sagt der Vermittler und ex-Ombudsmann von Basel-Stadt
Dieter von Blarers Vorfahren stammen aus einer Ostschweizer Adelsfamilie. Das "von" im Namen ist heute aber das einzige Überbleibsel aus jener Zeit-neben dem Weingut "Tschäpperli" in der Aescher Klus, das Dieter von Blarer und seiner Ehefrau Steffi Wirth von Blarer gehört. Der Jurist und Anwalt - auch das eine Familientradition - arbeitete lange Jahre im Dienste der OSZE und der Eidgenossenschaft in verschiedenen Ländern auf dem Balkan und in Zentralasien als Menschenrechtsbeobachter und half bei der Bearbeitung von Konflikten. Diese Erfahrung und sein Talent als guter Zuhörer nutzte später auch der Kanton Basel-Stadt, für den Dieter von Blarer acht Jahre lang im Job-Sharing als Ombudsmann tätig war.
Was macht ein Friedensförderer und Konfliktbearbeiter genau? Warum ist zuhören die halbe Lösung? Wie steht Dieter von Blarer zu seiner adligen Vergangenheit und warum ist das Weingut Tschäpperli für ihn eine Herzensangelegenheit?
Diese und andere Fragen beantwortet Dieter von Blarer im Gespräch mit Thomas Kamber.
Eintritt frei, anschliessend Apéro.
Beitrag zur Deckung der Kosten willkommen.
Von der BLT-Station «Hüslimatt» resp. «Therwil Zentrum» sind es ca. 7min zu Fuss bis zur Aula der Schule Wilmatt.